Änderungen BtmG 2014

BtmG 2014

Änderungen BtmG 2014

Am 02.12.2013 kam der Sachverständigen Ausschuss der die Regierung berät erneut zusammen um vorzuschlagen welche Stoffe als nächstes dem BtmG unterstellt werden sollen. Es sind 2 synthetische Cannabinoide dabei. Der Rest sind Phenylethylamine bzw. Cathinon-Derivate.

Die Aufnahme folgender synthetischer Cannabinoide in die Anlage II zu § 1 Abs. 1 BtMG wurde vorgeschlagen:

  • PB-22 (QUPIC)
  • 5F-PB22

Und die Aufnahme folgender Phenylethylamine / Cathinon-Derivate in die Anlage I zu § 1 Abs. 1 BtMG:

  • Ethylon (bk-MDEA)
  • Pentylon (bk-MBDP)
  • N-Ethylbuphedron (NEB)
  • 2-FMA
  • 3-FMA
  • 2C-C
  • 2C-D
  • 2C-E
  • 2C-P

EuropaparlamentDa von Seiten der meisten europäischen Regierungen auf eine erfolglose Verbotsstrategie gesetzt wird die zu einer Dauerbekämpfung eines unbesiegbaren Schwarzmarktes führt, ist zu erwarten das es weiterhin nicht möglich ist Legal Highs mit einem erprobten Wirkstoff zu erwerben. Im Gegenteil! Da ganze Stoffgruppen verboten werden sollen kann es durchaus passieren das noch schneller nicht nur neue Stoffe sondern auch Stoffgruppen von Pharmafirmen entwickelt werden.

Das Vernünftigste aus ökonomischer Sicht wäre Cannabis zu legalisieren. Das ist seit tausenden von Jahren erprobt und im Gegensatz zu Alkohol ist noch keiner an einer Überdosis daran gestorben. In mehreren amerikanischen Bundesstaaten ist Marihuana legal und so was hat es seit Jahrzehnten in keinem Land der Erde gegeben!

al-capone

Manche verstehen nicht was das heißt. Viele Leute denken ja das es in den Niederlanden seit Jahrzehnten legal wäre, aber dort wird es nur geduldet. In den USA gibt es tatsächlich Gegenden in denen sowohl Anbau als auch Handel vollkommen legal sind! Das Ergebnis sind nicht etwa mehr Konsumenten sondern eine florierende Wirtschaft und jede Menge Steuereinnahmen.

Ob sich so ein Trend auch in Europa durchsetzt bleibt ab zu warten. Bisher stehen in Deutschland die Zeichen eher auf niemals endenden Krieg gegen den unbezwingbaren Schwarzmarkt anstatt Aufklärung, Prävention und Kontrolle.

Prohibition ist ein Schlaraffenland für Kriminelle und das nicht erst seit heute. Man kann nur hoffen das dies möglichst viele Menschen verstehen und sich ihre Einstellung ändert, sonst wird weiterhin Verbrechern ein Riesiger Markt ohne jegliche Kontrolle und Verbraucherschutz serviert.

Hier noch ein interessanter Bericht aus der Perspektive eines Strafverteidigers zum Thema Prohibition: http://www.vice.com/de/read/liebe-dealer-im-groen-stil-seid-beruhigt-die-drogenfahnder-tappen-im-dunklen

dyck indahouse branded

Autor: Ultrakon

15 Gedanken zu „Änderungen BtmG 2014“

  1. @Grapefruit
    Nein, noch nicht! Am 15.10.2014 hat das Bundeskabinett die 28. BtMÄndVO (Betäubungsmittel Änderungsverordnung) verabschiedet. Damit die Verordnung in Kraft tritt muß nach § 1 Abs. 2 BtMG noch der Bundesrat zustimmen.

  2. Zitat Doop :

    Welcher kapitale schaden, ich dachte immer die verdienen an den Steuern ^^

    Dass was du am Anfang schreibst soll vll lustig rüber kommen, allerdings ist es schlicht weg nicht richtig, denn als falsches Argument solltest du meinen Post nicht interpretieren.
    Dass was du dazu dichtest, sind wohl falsche Argumente jedoch ist, grade bei weed und amphe ( was meinst du warum die beim schweiß wisch Test meist zu zweit auf einem Tester auftauchen) ist die changse auf nen psycho hau, wirklich real.

    Es sollte wahrscheinlich bei beiden Parteien ein Umbruch denken stattfinden.
    Quasi, nicht zu verharmlost allerdings auch nicht zu krass.

    Ein weiteres starkes Argument wird wohl auch die Seite spielen, die nach einer Legalisierung von weed, amphe legalisierten will, alk und Tabak sind ja auch vorher legalisiert worden.
    Wo also halt machen?

    Nicht dass wir am Ende noch so enden wie Bürger XD 😉

    Ein umdenken also am besten in Richtung, weed ja, aber mit bedacht.

    Na klar verdienen die ne menge Steuern mit Tabak und
    Alkohol. Aber das ganze bringt denke ich auch so einigen
    Schaden mit sich.
    Alleine die Medizinischen Kosten liegen bei Alkohol
    und Tabak viel höher!
    Cannabis ist net gesund für die Lunge, aber Tabak
    erzeugt mehr Krebs. In der Suchtklinik wirst auch
    mehr Alkis als Kiffer treffen, warum wohl!?
    Und nur weil Tabak Raucher net in die Entzugsklinik
    müssen heist das net das das net Süchtig macht!
    Aber auch bei Gewalt und so spielt Alk oft eine Rolle.

    Also das Cannabis und Amphe auf einem Tester sind
    muss jetzt noch lange net heissen das beide
    Substanzen auf eine Stufe zu heben sind und gleiche
    Risiken birgen und gleichstark Psychosen auslösen
    können! 🙂

    Ja wir wissen wenn man zu jung anfängt man probleme
    bekommen kann. Auch mit Psyche und so! Aber Kinder
    sollten auch net rauchen oder saufen, schadet in
    jungen Jahren alles viel mehr.
    Wird auch immer bei wenigen Menschen viellecht ne
    Psychose auslösen, aber deshalb bei allen
    Menschen Psychologische Tests anfertigen zu lassen
    die mal einen kiffen wollen ist mehr als krank!!! 🙂

    Wie gesagt, sterben jedes Jahr Menschen aufgrund irgendwelcher harmlosen Medis. Gibt immer welche
    die irgendwas net vertragen!
    Ja genau, dann sollte man weiterdenken! Diese kranke
    Verbotspolitik kann ja so net weitergehen und wird
    bekannterweise dadurch mehr schaden als nutzen angerichtet.

    Der Staat muss net alles bevormunden, verbieten und
    mit Gesetzen behängen. Einfach mal den Bürger
    alleine entscheiden lassen was gut ist und Aufklärung betreiben
    statt nur Verbote!!! Wer Substanzen haben will wird
    sie auch bekommen und dann doch besser kontrolliert vom
    Staat als auf einem dreckigen Schwarzmarkt!!!

    LEGALIZE IT !!!!

  3. @Onkel
    dem kann ich nur zustimmen! Gut das es Leute gibt die noch vernünftige Ansichten haben. Und wenn sowas veröffentlicht wird, kommen hoffentlich noch ein paar dazu 😉

  4. Irgendwie mausert sich das Forum weg vom RC-Blog hin zu Pro-Legalize-Hash-Blog. Man sollte aber nicht vergessen, dass RCs nicht nur synthetische Cannabinoide sind, sondern auch aufputschende Substanzen, Opiate, … Für diese Konsumenten ist die Legalisierung von Cannabis keine Alternative.

    Wir sollten generell unser System im Umgang mit Drogen überdenken. Menschen werden kriminalisiert, das deutsche Justizsystem verschlingt massenhaft Geld für die Sanktionierung von Drogenkonsum. Dieses Geld fehlt an anderer Stelle, nähmlich in der Drogenhilfe und in der Jugendhilfe.

    Wenn nun dem britischen Vorbild folgend, ganze Stoffgruppen EU-weit verboten werden, hat das verheerende Folgen. Es ist zwar denkbar, dass dann zeitweise der Markt ausgehungert wird, bis wieder etwas Neues kreiert wurde. Es ist auch denkbar, dass die Ideen der Hersteller eines Tages ausgehen, denn es gibt nicht unendlich viele psychoaktive Stoffgruppen. Doch es kann genauso gut passieren, dass der Markt weiter bedient wird, mit völlig neuen Kreationen. Jede Umstellung auf ganz neue Sachen bedeutet auch hochgradige Gefahr für Konsumenten, Gefahr der Überdosierung, der unbekannten Nebenwirkungen und Folgeschäden…. Die Gefahr der Überdosierung bei bekannten Substanzen ist vielleicht bei RCs sogar niedriger als bei illegalen Straßendrogen, da aufgrund des meist hohen Reinheitsgrades keine starken Dosisschwankungen zu erwarten sind (zumindest bei den Reinsubstanzen) – außer man bekommt etwas Falsches angedreht. Der erste Konsum einer neuen Droge jedoch ist sehr gefährlich, weil man erst die richtige Dosierung herausfinden muss.

    Immer mehr Abfallprdukte aus der Pharmaforschung müssen nun hergezogen werden. Substanzen, die aufgrund gefährlicher Nebenwirkungen als Medikamente nie eingeführt werden konnten, z. B. wegen Krebs erregender Wirkung, oder der hochgradigen Gefahr der tödlichen Überdosierung. Doch der RC-Markt wird alles ergreifen, auch die Sachen, um neue Stoffgruppen zu bekommen. Das Karusell der Verbotsperversion dreht sich weiter und immer schneller. Die Substanzen, die den Markt überschwemmen, werden tendenziell aggressiver, abstruser. Wer hätte sich früher Substanzen reingezogen, die bei der Medikamentenentwicklung bereits im Tierversuchsstadium als so gefährlich galten, dass die Forschung damit beendet wurde? Heute hat man die Wahl zwischen: illegale bekannte Drogen, oder aber legale, ganz neuartige – aber dadurch sehr risikoträchtige Drogen zu nehmen. Macht das wirklich Sinn?

    Shulgin hat seine Substanzen alle selber probiert. Er hat seinen Entdeckungen mit einer gehörigen Portion Respekt zumindest soweit vertraut, dass er sie selber testete. Doch wenn nun die Substanzen solch hoch spezialisierter und kompetenter Forscher bald alle verboten werden, dann kommen nur noch die Substanzen auf den Markt, die bei der Pharmaforschung durchgefallen sind, oder höchstens noch als Tierversuche, wenn überhaupt, getestet wurden.

    Statt neue Ideen im Umgang mit Drogen zu entwickeln, begnügt sich die europaweite Politik mit stetiger Verschärfung des Altbekannten. Engstirnig gedacht. Glaubt einer ernsthaft, es ist noch möglich, alle Substanzen, die inzwischen verboten sind, zu überschauen zu können? Das kann sicher nicht einmal unsere ultrakonservative Sucht- und Drogenbauftragte der Bundesregierung. Glaubt einer ernsthaft, dass die Bevölkerung so viel chemisches Grundwissen hat, dass sie Substanzen irgendwelchen Substanzgruppen zuordnen kann? Ist nun in Putzmittel xyz etwas, was zu einer illegalen Substanzgruppe gehören könnte? Muss man nun beim Putzmittelkauf die BtmG-Liste und eine Substanzgruppenliste mitnehmen (bei der auch nie alle neuen Substanzen erfasst sein können)? Jeder, der Chemikalien einkauft, wie z. B. Putzmittel, ein potentieller Krimineller? Es könnte ja ein GBL-verwandter Stoff drin sein, oder?
    Hat jemand schon überlegt, welche Folgen der Verbot ganzer Substanzgruppen für die Entwicklung neuer Medikamente hat? Wer wird in Zukunft noch Psychopharmaka/Arzneimittel entwickeln wollen? Möglicherweise ist ein Zwischenschritt in der Herstellung eine Substanz, die einer illegalisierten Substanzgruppe zugeordnet werden könnte. So wäre dieser Zwischenschritt bei der Herstellung eines Medikaments illegal und das kommt einem Produktions- und Forschungsverbots gleich.

    Kapiert ihr lieben Politiker nicht, dass ihr nicht verhindern könnt, dass Menschen sich mit Suchtmitteln zuballern? Ihr könnten aber die sozialen Rahmenbedingungen abschwächen, die Menschen dazu bringen, sich zuzudröhnen. Drogen gab es seit Menschengedenken. Bereits manche griechische Philosophen haben unter Drogen ihre Weisheiten niedergeschrieben.

    Das Ausweichen auf legale Drogen mag zwar gesellschaftlich weniger geächtet sein, aber es kann durchaus sein, dass man dann zu der gefährlicheren Droge wechselt. Schauen wir doch mal die Letalitätsrate bei Nikotinabhängigkeit an. Schauen wir uns doch mal die Todesstatistik an, wie viele davon alkoholbedingt gestorben sind, oder andere alkoholbedingt totgefahren haben. Ist das Ausweichen auf legale Drogen wirklich das gesellschaftlich Bekömmlichere? Ich wage es zu bezweifeln. Alles was vertraut ist, nimmt der Mensch als weniger gefährlich wahr, im Gegensatz zu Neuem/weniger Vertrautem, das potenziell immer als gefährlicher eingestuft wird. Per Studien bestätigt. Genau das gilt auch für die Drogenpolitik. Was unbekannt ist, muss bedrohlicher, ja gefährlicher sein. Wir sollten von Vernunft und nicht von psychologischen Wahrnehmungsverzerrungen regiert werden. Dazu gehört, dass man die illegalen Drogen differenziert wahrnimmt, genauso die legalen. Meiner Meinung nach sollte eine Form gefunden werden, wie man Drogenkonsum gesellschaftlich kontrolliert, statt ihn verbietet. Urvölker haben durchaus auch schon Rauschmittel konsumiert, diese aber gesellschaftlich streng kontrolliert, indem sie in Rituale und Gemeinschaft eingebettet waren, in heilsamen Zeremonien.
    Durch kontrolliertem/geregeltem Konsum bei denen, die sich nicht von Drogen abhalten lassen wollen, gewinnt die Gesellschaft letztendlich die Kontrolle zumindest teilweise zurück.

    Unsere Politik neigt außerdem dazu, immer an Symptomen herumzudoktern, statt sich mit den Ursachen auseinander zu setzen. So ist das im Justizwesen, so ist das im Gesundheitswesen teilweise zumindest, und so ist es in Bezug auf Sucht. Es ist natürlich leichter, auf die Konsumenten zu zeigen, statt zu überlegen, was in unserer Lebenswelt falsch läuft, dass so viele Drogen brauchen. Was zählt der Mensch heute noch, wenn das Geld die Moral und die Politik diktiert? Wo sind die Förderungen für Kinder mit Schulproblemen? Wer gibt Kindern Wärme, wenn sie in einem gewaltreichen oder vernachlässigten Zuhause groß werden? Sagen Sie bloß nicht das Jugendamt. Wer gibt schwachen Schulabgängern eine realistische Berufsperspektive, eine Aufgabe, das Gefühl gebraucht zu werden? Wer stärkt unsere Jugend, statt sie durch alle Selektionsmühlen zu drehen, bis nur wenige Gewinner übrig bleiben? Wo können sich psychisch belastete Menschen hinwenden, wenn sie in einer Krise stecken, wenn die Therapeuten ein halbes Jahr oder sogar Jahre Wartelisten führen? Da sind Alkohol und Drogen schneller zu bekommen als einen Therapeuten. Wer kümmert sich um die alten Menschen, die in einer Krise stecken, sich mit Krankheit, Tod, Einsamkeit, Sterben… auseinander setzen müssen? Die bekommen Psychopharmaka statt Therapie, oder die bekommen gar nichts. Alkohol ist aber immer da.
    Drogen sind keine Lösung, doch für manche scheint das Nicht-Drogen-Nehmen auch keine Lösung zu sein. Womit, liebe Suchtpolitiker, können Sie diese Menschen denn ernsthaft überzeugen? So Sprüche wie: Mach erst mal Therapie und dann sehen wir weiter, können vielleicht ein paar junge Naive überzeugen, aber die meisten Betroffenen werden auf solche Open-End-Versprechen wahrscheinlich höchstens nur einmal reinfallen, denn wenn sich die Lebensbedingungen nach der Therapie nicht wesentlich geändert haben, passiert ein Rückfall schnell. Da wären wir wieder beim Thema soziale Rahmenbedingungen zu Präventivfaktoren machen statt endlos zu kriminalisieren. Ein gutes Neues Jahr noch – auf dass mal neue Ideen kommen.

  5. Welcher kapitale schaden, ich dachte immer die verdienen an den Steuern ^^

    Dass was du am Anfang schreibst soll vll lustig rüber kommen, allerdings ist es schlicht weg nicht richtig, denn als falsches Argument solltest du meinen Post nicht interpretieren.
    Dass was du dazu dichtest, sind wohl falsche Argumente jedoch ist, grade bei weed und amphe ( was meinst du warum die beim schweiß wisch Test meist zu zweit auf einem Tester auftauchen) ist die changse auf nen psycho hau, wirklich real.

    Es sollte wahrscheinlich bei beiden Parteien ein Umbruch denken stattfinden.
    Quasi, nicht zu verharmlost allerdings auch nicht zu krass.

    Ein weiteres starkes Argument wird wohl auch die Seite spielen, die nach einer Legalisierung von weed, amphe legalisierten will, alk und Tabak sind ja auch vorher legalisiert worden.
    Wo also halt machen?

    Nicht dass wir am Ende noch so enden wie Bürger XD 😉

    Ein umdenken also am besten in Richtung, weed ja, aber mit bedacht.

  6. Zitat Doop :

    Ich schätze mal dass deren größtes Pro in Sachen, Verteidigung der Prohibition, die changse auf einen Ausbruch einer Geistes Krankheit ist, von denen die Betroffenen oft nicht’s wissen

    Dass Argument lässt sich schlecht aushebeln, da die Betroffenen ja wie gesagt, nicht’s davon wissen bzw dies nicht mitbekommen.

    Da können wohl hundert Leute gut zu reden, aber wenn es den einen erwischt, der dann nicht mehr klar kommt, ist guter Rat teuer.

    Vll währe also eine weed Gesetzes Lockerung wie in den USA, mit Rezept und ggf psychologischen Tests, ein rational erstrebenswertes Ziel!

    Nehm mal den Stock aus dem Arsch….:-)
    Net nur Ausbruch von Geisteskrankheit, auch als stark Suchterzeugend und Einstiegsdroge Nr. 1 und das es halt gefährlich ist, ohne weitere Begründung!
    Falsche Argumente gibts genug! 🙂

    Es geht um Cannabis! Psychologische Tests??? 😀
    Selbst wenn man drauf verzichten würde und ein Auge
    zudrückt, wäre der Gesellschaftliche und Kapitale
    Schaden den Cannabis im vergleich zu Alkohol und Tabak
    jährlich anrichtet, zum lachen oder heulen gering!!! 🙂

    Man kann da auch mal den Beamten, Beamten sein lassen
    und sich worte wie “ Ein Rational erstrebenswertes Ziel “
    für den Stammtisch des Beamtendeutschs am Donnerstag sparen! 🙂
    Hier wird ganz klar ne falsche und auf Lügen gestützte
    schlechte und konservative Drogenpolitik betrieben,
    das net zu knapp!!!!!

    Einer von 100 net mehr klar kommt?? Wieviel von 100
    kommen denn heute auf ihr Leben net mehr klar?
    Rennen zum Psycho Doc und lassen sich Pillen verschreiben??? Ganz ohne vorher Cannabis konsumiert zu haben!
    Einfach LEGALIZE IT !!!! Will für sowas auch kein Antrag stellen müssen oder Tests durchlaufen! 🙂

    Hier gehts um Weed…………Muss längst Legal sein!!!
    Schlechte Politik!!!

  7. Ja ne is schon klar……Also klar die Schreiberlinge und Schmierfinken der Dt. Presse ham mal wieder übers Komasaufen bei Jugendlichen und einem Anstieg gerade bei jungen Mädchen berichtet….liegt wohl daran das sich die armen Mäuschen die ganzen super coolen Metrosexuellen Hip-hop Gangsterleins schönsaufen müssen…Aber im ernst…..über die ganzen funktionierenden Alkies in der Wirtschaft und Politik wird geschwiegen und darüber das im Sport bzw in der Werbung selbst für harten Alk geworben wird…wird geschwiegen…klar die Schmierer hocken ja selbst jeden Abend in der Kneipe und saufen 3-4 Bierchen….(wobei ein Bierchen ja auch schon verharmlost…)…und selbst Morgens in Sport 1 bei der Krombacher Runde wird über den aktuellen Stand der Bundesliga diskutiert….natürlich mit den Vorbildern der kleinen….und natürlich gibts Bier….schon vor 12 Uhr…..Naja aber Bayern und Paulaner oder Schalke und Veltins gehören halt zusammen…Volksdroge und Volkssport eben eien Symbiose eben….Ach ja von den Katertipps zu Fasching sag ich jetzt mal nur soviel…..En Absturz bei zuviel gras und du bist en Junkie Hoch 10…..aber en vollsuff und ne Nummer mit ner 60 Jährigen an Fasching….HEHEHE zuviel gesoffen…Lach und so weiter…..und natürlich tipps gegen den Kater…..Scheinheiliger gehts kaum….aber genau den gleichen Wiederspruch führt die Regierung (egal ob alt,ganz alt oder jetzt die neue….) ja auch in der Außenpolitik/Wirtschaftpolitik…böse Diktatoren und Menschenrechtsverletzungen…FREE TIBET..JAJAJA sobald die Dollars zu sehen sind singen alle—Da sim ma dabei das ist prima es leben die Dollars die Nutten und der Suff und zur not Not gehts auf Steuerzahler kosten in den Puff…
    Naja, Ich geh jetzt aufn Weihnachtsmarkt Glühweinsaufen….ist ja legal und auch der einzige Stand der immer Voll ist….im wahrsten Sinne des Wortes….

    Exit Whisky Wonderland

  8. Ich schätze mal dass deren größtes Pro in Sachen, Verteidigung der Prohibition, die changse auf einen Ausbruch einer Geistes Krankheit ist, von denen die Betroffenen oft nicht’s wissen

    Dass Argument lässt sich schlecht aushebeln, da die Betroffenen ja wie gesagt, nicht’s davon wissen bzw dies nicht mitbekommen.

    Da können wohl hundert Leute gut zu reden, aber wenn es den einen erwischt, der dann nicht mehr klar kommt, ist guter Rat teuer.

    Vll währe also eine weed Gesetzes Lockerung wie in den USA, mit Rezept und ggf psychologischen Tests, ein rational erstrebenswertes Ziel!

  9. Zitat Burger :

    naja….wieder en Verbot….Dabei sag ich jetzt mal noch net mal das alles falsch ist….Also en paar Sachen gehören schon verboten…..Nur….Mal ernsthaft…wie kommt man an härteres Zeug?!?!?…Klar….durch en Dealer des dritten oder vierten Vertrauens….und wenn des bissel weed net schlimm war und der erste teile trip dann auch gut war…und schon kann der Teufelskreis losgehen…..
    Mal ehrlich sauf ich zwei Bier…sauf ich noch 6 hinterher…beim weed hat mir früher schon ne kleine tüte gereicht….net komplett zu…jeder hat halt so seine Drogen….
    —-Deshalb en Hoch auf Uruguay……Die hams geschnallt…..Legalisieren….nur so verhindert man Schwarzmarkt und erhöt(?) auch noch die Hemmschwelle bzw. den Einstieg in harte Drogen…weil…“Willste mal en bissel Gras rauchen“—Hm…Ok is ja ne weiche und Hippies und 70er und so….Aber…“Hey en bissel Speed?“—-kommt schon anderster….
    Naja….Legalize it…dann ham sich auch Rm´s erledigt bzw. Nps´s…..und die wo noch verbleiben…haun sich eh nur die Hobby Junkies rein—oder die Unbelehrbaren….(wobei des jetzt net so hart gemeint ist….Ne Versuchung kann schnell mal schiefgehen…Also immer Vorsicht.)

    Ansonsten bleibt nur…

    Exit Whisky Wonderland

    GOOD POST!!!!! 🙂
    100% Zustimmung!!!

    Ja ein schlimmer Fehler das alle Substanzen, auser Tabak und
    Alkohol , gleich schlimm verteufelt und dadurch Cannabis in
    die gleiche Schublade gesteckt wird wie H, Freebase,
    Crysal Meth und wie das ganze wirklich schlimme zeugs
    so heisst!
    Wer nen reinen Ganja Man im Bekanntenkreis hat, ist klar
    im Vorteil!
    Wer Nur aufs Geld aus ist, macht Cannabis max. so
    nebenher. Viel zu soft und harmlos, damit wird niemand de Babba. 🙂 Kommen viel zu viele dadurch in schlimme Kreise! Würde man Cannabis Legal machen, gute Quali. und
    unter Staatlicher Kontrolle. Ein Ort wo Harte Drogen
    Tabu sind, würde man endlich mal was gutes tun!!!

    Aber bin e der festen Meinung das die Offiziellen
    Gründe gelogen und erfunden sind!
    Das Cannabis verboten bleibt hat wie jeder weiss
    ganz andere Gründe…….Die Politik beweist es jedes
    Jahr aufs neue! 🙂
    Wenn da genug von der Lobby zugeschoben wird, werden
    die jedes Jahr wieder behaupten das die Erde ne Scheibe ist!! 🙂 Und die Medien alle gleichgeschaltet und
    erzählen die gleiche Lügenhetze! 🙂
    Und der dumme Deutsche glaubt den ganzen Rotz……..

    Erstaunlich das man heute in manchen Medien wieder hört
    das als mehr junge Mädchen saufen harten Alk und konsum
    steigt!
    Ändern wird sich an der Politik nichts! Höchtens die Preise erhöht damit
    weniger junge Mädchen sich das leisten können! 🙂
    Glauben dann alle! dabei ist nur Steuererhöhung und bringt Geld in die Staatskasse! Nur das zählt!!! 🙂
    Oder denkt ihr die verbieten die extra Sucht und Krebs-
    erzeuger Stoffe im Tabak net weil sie das net wissen?
    🙂 Oder dem Volk was gutes zu tun??!?? 🙂

    LEGALIZE IT!!!!!!!

  10. naja….wieder en Verbot….Dabei sag ich jetzt mal noch net mal das alles falsch ist….Also en paar Sachen gehören schon verboten…..Nur….Mal ernsthaft…wie kommt man an härteres Zeug?!?!?…Klar….durch en Dealer des dritten oder vierten Vertrauens….und wenn des bissel weed net schlimm war und der erste teile trip dann auch gut war…und schon kann der Teufelskreis losgehen…..
    Mal ehrlich sauf ich zwei Bier…sauf ich noch 6 hinterher…beim weed hat mir früher schon ne kleine tüte gereicht….net komplett zu…jeder hat halt so seine Drogen….
    —-Deshalb en Hoch auf Uruguay……Die hams geschnallt…..Legalisieren….nur so verhindert man Schwarzmarkt und erhöt(?) auch noch die Hemmschwelle bzw. den Einstieg in harte Drogen…weil…“Willste mal en bissel Gras rauchen“—Hm…Ok is ja ne weiche und Hippies und 70er und so….Aber…“Hey en bissel Speed?“—-kommt schon anderster….
    Naja….Legalize it…dann ham sich auch Rm´s erledigt bzw. Nps´s…..und die wo noch verbleiben…haun sich eh nur die Hobby Junkies rein—oder die Unbelehrbaren….(wobei des jetzt net so hart gemeint ist….Ne Versuchung kann schnell mal schiefgehen…Also immer Vorsicht.)

    Ansonsten bleibt nur…

    Exit Whisky Wonderland

  11. Viele sagen ja auch weed sei ne einstiegsdroge, was ich für absoluten quatsch halte, es wird erst zu einer wenn die Kids, die ihre Grenzen nicht kennen und/oder wenn sie die ersten male zu weed greifen, was neues probieren wollen.
    Bei einem Drogen Dealer der natürlich nicht nur mit weed handelt ist dass Angebot natürlich groß, und die Gelegenheit da!

    In einem laden der weed führt, trifft die Einstiegs Drogen Meinung daher nicht zu!

  12. der bericht hat 2 oscars verdiehnt.
    ganz mein gedankengut.
    wie aber schon drin steht wird an der gesetztesänderung in deutschland leider nicht viel passieren.
    macht tropsdem weiter,man soll die hoffnung ja nie auf gebn.
    von mir 10 von 10 punkten für die legaliesierung

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