Fast zur selben Zeit wie Legal Highs wurden auch E-Zigaretten populär. Und genau wie bei Legal Highs stieg mit dem wachsenden Medieninteresse auch die Nachfrage und natürlich auch die Negativschlagzeilen. Schnell wurde vor den gefährlichen E-Liquids gewarnt von denen man nie so richtig wüsste was alles drin ist.
Über die Ex-Richterin Mechthild Dyckmans hatten wir ja bereits berichtet. Nun gibt es eine neue Drogenbauftragte die den wahnwitzigen Plan vom ewigen Schwarzmarkt vermutlich weiter verfolgen wird.
Marlene Mortler von der CSU wurde mit dem Amt betraut und bringt reichlich Erfahrungen mit dem Legal High Bier mit.
Allein für das Medien Interesse das er verursacht muss man ihm Danken!
Besonders zu loben ist, das er grundsätzlich in Frage stellt ob es sinnvoll ist das Personen die niemandem schaden strafrechtlich verfolgt werden. Bei Cannabis ist dies natürlich besonders tragisch, da es einerseits als Medizin von der Regierung zugelassen ist, andererseits aber als schädlich und gefährlich verteufelt wird.
Im Gegensatz zu vielen anderen Nationen gehen die Neuseeländer einen ganz anderen Weg in Sachen Legal Highs. Dort werden wirksame Maßnahmen ergriffen um den Markt zu kontrollieren und zu besteuern. Dadurch wird die Sicherheit für Käufer erhöht da nur noch Firmen die eine Lizenz haben solche Produkte verkaufen dürfen und sowohl Wirkstoff als auch Wirkstoffgehalt veröffentlicht werden müssen.
Auf der Internetseite des Neuseeländischen Gesundheitsministeriums ist die Liste mit allen zugelassenen Legal Highs für jeden einsehbar.
Uns liegen ernst zu nehmende Hinweise vor das Analysen der Behörden möglicherweise nicht immer korrekte Ergebnisse bei der Begutachtung von Legal Highs liefern.
Bei den Räuchermischungen Smile und After Dark wurde JWH 018 festgestellt obwohl JWH 182 enthalten war. Dies konnte mittels HPLC (High-performance liquid chromatography) nachgewiesen werden. Wir sprechen hier von unterschiedlichen Ergebnissen bei gleichem Probematerial. HPLC ist die genauere Testmethode aber auch die weitaus teurere und wird in der Regel nicht von den Behörden eingesetzt.
In letzter Zeit machen die USA vor allem wegen ihrer positiven Cannabis Politik von sich reden. Da es in vielen amerikanischen Bundesstaaten jedoch noch nicht so liberal zugeht, haben Legal Highs dort Hochkonjunktur!
Die amerikanische Drug Enforcement Administration kurz DEA begann im Dezember 2012 mit einer Operation genant “Project Synergy“ die sich gegen Einzelhändler, Großhändler und Hersteller richtete.
Dіе Рflаnzе іst für іhrе рsусhоаktіvеn Ѕаmеn bеkаnnt, dіе Наwаііаn Ваbіеs gеnаnnt wеrdеn. Ѕіе еnthаltеn untеr аndеrеm dеn Wіrkstоff Еrgіn (Lуsеrgsäurеаmіd, LSA), dеr dеm Lуsеrgsäurеdіеthуlаmіd (LЅD) ähnlісh іst und рsусhеdеlіsсh wіrkt.
Dіе Wіrkung trіtt еtwа 30 bіs 120 Міnutеn nасh Еіnnаhmе еіn und kаnn zwіsсhеn drеі und zwölf Ѕtundеn аndаuеrn. Нäufіgе Νеbеnwіrkungеn sіnd Übеlkеіt, sоwіе sеltеnеr аuсh Еrbrесhеn оdеr Untеrlеіbskrämрfе. Аndеrе Νеbеnwіrkungеn bеі Κоnsum dеr Ѕаmеn sіnd Еrsсhöрfung und Vеrstорfung. Аuсh аn dеn Таgеn nасh dеm Κоnsum könnеn nосh Νасhwіrkungеn іn Fоrm vоn аllgеmеіnеm Unwоhlsеіn, Übеlkеіt und Вlähungеn аuftrеtеn. Веі Übеrdоsіеrungеn könnеn tохіsсhе Еffеktе (Еrgоtіsmus) аuftrеtеn. Ѕсhwаngеrе und Lеbеrkrаnkе dürfеn kеіn Еrgіn zu sісh nеhmеn.
Da wir dieses Jahr voraussichtlich keine Blogbeiträge mehr veröffentlichen, möchten wir uns jetzt mal bei allen bedanken die den Blog unterstützen und die mit Kommentaren für ein Feedback oder sogar Denkanstöße gesorgt haben. Das LH Team ist mittlerweile zu einer eingespielten Crew geworden von denen sich die meisten persönlich kennen lernen durften oder kennen gelernt haben. Dazu gehören auch Künstler wie Karikaturisten und Musiker. Bisher veröffentlichte Karikaturen sind auf http://legal-highs.biz/galerie/ zu sehen.
Anonyme Bezahlsysteme
Dіе Рауsаfесаrd іst dаs bеlіеbtеstе Ζаhlungsmіttеl bei Leuten die аnоnуm bеzаhlеn wollen.
